Spital und Sucht

Ein Projekt zur Schaffung von
  • mehr Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und Suchtspezialisten
  • eine optimierte Pflege für abhängige Personen.
  • eine Interessengemeinschaft für eine bessere Behandlung von Suchtkrankheiten.

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Unsere Ziele

und bestehende oder in der Vergangenheit durchgeführte Kooperationsprojekte hervorheben

durch die Umsetzung von drei Pilotprojekten zu neuen Modalitäten der Zusammenarbeit (Verbindung, Peer-Hilfe und Sozialarbeit)

Instrumente zu entwickeln, die die Entwicklung und den Fortbestand neuer Kooperationen erleichtern

die im Rahmen des Projekts erstellten Ressourcen und Schulungen an die betroffenen Zielgruppen weiterzugeben

Spital und Sucht

Ein Projekt zur Schaffung
  • einer optimierten Behandlung von Menschen mit Abhängigkeit
  • von mehr Kooperationen zwischen Akutspitälern und Suchtfachorganisatione

Unsere Ziele

um die bestehenden Kooperationen zwischen Akutspitälern und Sucht Fachorganisationen sichtbar zumachen

und dokumentieren neue Formen der Zusammenarbeit im Rahmen von Pilotprojekten

von Grundlagen, die die Etablierung neuer Kooperationen erleichtern

der Grundlagen, Arbeitshilfen und Schulungen, die im Rahmen des Projekts entwickelt wurden

Relevanz

Menschen mit Abhängigkeit haben ein höheres Risiko, sich aufgrund psychiatrischer oder somatischer Erkrankungen im Spitalpflege zu begeben. Der Spitalaufenthalt ist für die Betroffenen und auch die behandelnden Fachpersonen oft mit Herausforderungen verbunden. Es kommt zu Schwierigkeiten in der Behandlung oder gar zu nicht intendierten Behandlungsabbrüchen und Chancen der Frühintervention und der Frühintervention können nur unzureichend genutzt werden.

Der Zweck des Projekts

Eine Interessengemeinschaft für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Akutspitälern und Suchfacheinrichtungen zu schaffen und zu erhalten, die den von Suchtverhalten betroffenen Menschen zugute kommt

Das Konsortium

Das Projekt wird – Stand heute – von den folgenden Akteuren unterstützt:

  • Sucht Schweiz
  • Fachverband Sucht (FS)
  • Groupement Romand d’Etude des addictions (GREA) (Westschweizer Vereinigung für Suchtforschung)
  • Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM)
  • Ticino Addiction

Geplante Aktivitäten [2023-2026]

Vorstudie

  • Bestandsaufnahme der bestehenden Zusammenarbeitsformen
  • Eruierung von Stolpersteinen und Gelingfaktoren von Kooperationen zwischen Akutspitälern und Suchtfachorganisationen

Durchführung von Pilotprojekten

  • Erproben von neuen Zusammenarbeitsformen
  • Erarbeitung von Grundlagen und Praxishilfen
  • Dokumentation der Projektergebnisse
  • Entwicklungen von Empfehlungen für die Umsetzung in weiteren Regionen
  • Guidelines zur Kooperation von Akutspitälern und Organisationen der Suchthilfe Charta Konsum und Sucht im Akutspital[
  • LeitfadenPeer Arbeit im Spital / Suchtbereich
  • Empfehlungen zur mittel- bis langfristigen Finanzierung von Leistungen an der Nahtstelle zwischen Akutspital und Suchthilfe
  • Anders
  • Entwicklung von thematischen Schulungsmodulensmodulen
  • Adaptation der Module an die Sprachregionen
  • Umsetzung von Pilotschulungen

Spital und Sucht
Hôpital et addictions
Hospital and addictions

C/O Groupement Romand d’Etude des Addictions (GREA)
Rue Saint-Pierre 3
CH-1003 Lausanne

+41 (0) 24 426 34 34
info@hopital-addictions.ch

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Nutzungsrechte

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Die Website hopital-addictions.ch wurde von GREA konzipiert und realisiert.

Cyrus Brüggimann war für das Design und die technische Umsetzung der ersten Version der Website (aktuelle Version) verantwortlich.

Die Wartung und weitere Entwicklungen werden von FFLOW Agency Lausanne übernommen.

Die auf dieser Website verwendeten Bilder stammen von Freepik. Die Porträts der Mitarbeitenden wurden von den Webseiten der jeweiligen Institutionen übernommen.

Nutzungsrechte

Das gesamte im Rahmen des Projekts „Hôpital et Addictions“ erstellte Material, das unter der Rubrik „Ressourcen“ zur Verfügung gestellt wird, unterliegt einer Creative Commons-Lizenz vom Typ CC BY-NC.

Diese Lizenz erlaubt es den Wiederverwendern, das Material in beliebigen Medien oder Formaten ausschließlich für nicht-kommerzielle Zwecke und nur unter der Voraussetzung zu verbreiten, zu remixen, anzupassen und weiterzuentwickeln, dass die Zuordnung zum Urheber erfolgt.