um die bestehenden Kooperationen zwischen Akutspitälern und Sucht-Fachorganisationen sichtbar zumachen
der Grundlagen, Arbeitshilfen und Schulungen, die im Rahmen des Projekts entwickelt wurden
Menschen mit Abhängigkeit haben ein höheres Risiko, sich aufgrund psychiatrischer oder somatischer Erkrankungen im Spitalpflege zu begeben. Der Spitalaufenthalt ist für die Betroffenen und auch die behandelnden Fachpersonen oft mit Herausforderungen verbunden. Es kommt zu Schwierigkeiten in der Behandlung oder gar zu nicht intendierten Behandlungsabbrüchen und Chancen der Frühintervention und der Frühintervention können nur unzureichend genutzt werden.
Das Projekt „Sucht im Spital“ verfolgt das Ziel, eine Interessengemeinschaft zu schaffen, die sich für eine stärkere Berücksichtigung von Konsum und Suchtverhalten im Spital einsetzt.
Das Projekt wird – Stand heute – von den folgenden Akteuren unterstützt:
Vorstudie
Durchführung von Pilotprojekten
Sucht im Spital
Hôpital et addictions
Hospital and addictions
C/O Groupement Romand d’Etude des Addictions (GREA)
Rue Saint-Pierre 3
CH-1003 Lausanne
+41 (0) 24 426 34 34
info@hopital-addictions.ch
In Kürze verfügbar
Impressum
Nutzungsrechte
Die Website hopital-addictions.ch wurde von GREA konzipiert und realisiert.
Cyrus Brüggimann war für das Design und die technische Umsetzung der ersten Version der Website (aktuelle Version) verantwortlich.
Die Wartung und weitere Entwicklungen werden von FFLOW Agency Lausanne übernommen.
Die auf dieser Website verwendeten Bilder stammen von Freepik. Die Porträts der Mitarbeitenden wurden von den Webseiten der jeweiligen Institutionen übernommen.
Das gesamte im Rahmen des Projekts „Hôpital et Addictions“ erstellte Material, das unter der Rubrik „Ressourcen“ zur Verfügung gestellt wird, unterliegt einer Creative Commons-Lizenz vom Typ CC BY-NC.
Diese Lizenz erlaubt es den Wiederverwendern, das Material in beliebigen Medien oder Formaten ausschließlich für nicht-kommerzielle Zwecke und nur unter der Voraussetzung zu verbreiten, zu remixen, anzupassen und weiterzuentwickeln, dass die Zuordnung zum Urheber erfolgt.