« Spital und Sucht » zielt darauf ab, eine Interessengemeinschaft für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Akutspitälern und Suchfacheinrichtungen zu schaffen und zu erhalten, die den von Suchtverhalten betroffenen Menschen zugute kommt.
Das Projekt wurde von einem Konsortium initiiert, das aus den fünf zentralen im Suchtbereich tätigen Organisationen in der Schweiz bestand.
Sucht Schweiz ist eine Stiftung mit dem Ziel, Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum von psychoaktiven Substanzen und anderen Verhaltensweisen, die zu einer Sucht führen können, zu verhindern und zu reduzieren.
Die Deutschschweizerische Vereinigung der Suchtfachleute vertritt die Interessen der Suchtfachorganisationen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Er bietet unter anderem Lernmöglichkeiten und Austauschplattformen und unterstützt damit die berufliche Entwicklung im Suchtbereich.
Das Groupement Romand d’Etude des Addictions ist ein interprofessioneller Bürgerverein, der sich für das gute Zusammenleben und die Menschenrechte einsetzt. Der Verband fördert den Austausch von Wissen und Überlegungen, Forschung und Ausbildung, die Vielfalt der Ansätze und Erfahrungen und die Verbreitung von Wissen im Bereich der Sucht.
Die Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM) ist eine über die Sprachgrenzen hinweg aktive Fahgesellschaft, die sich für die Belange von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen und ihren behandelnden Ärzt:innen einsetzt.
Der Tessiner Verband der Suchtfachleute hat sich die Aus- und Weiterbildung sowie Studien auf dem Gebiet der Suchtkrankheiten zum Ziel gesetzt. Er ist auf politischer, erzieherischer, informativer und planerischer Ebene tätig.
GREA ist der Vertragspartner von GSCH.
In dieser Funktion übernimmt der Westschweizer Verband die Leitung des Projekts "Direkte Zusammenarbeit Sucht".
Das Projekt "Direkte Zusammenarbeit Sucht" wird finanziell unterstützt von Gesundheitförderung Schweiz (GSCH). Diese Unterstützung beläuft sich auf 1,5 Millionen Franken bei einem Gesamtbudget von rund zwei Millionen Franken.
Die Steuergruppe besteht aus Raphaël Trémaud (Gesundheitsförderung Schweiz - GSCH), Antoine Bonvin (BAG) und der Direktion des GREA (Romain Bach).
Die Projektleitung und die Projektteams werden von einer Begleitgruppe unterstützt, die sich aus der Evaluationsleiterin, Vertretern der Konsortiumsmitglieder und Stakeholdern aus dem Krankenhausbereich zusammensetzt.
Als ein von GFCH unterstütztes Großprojekt wird Collaboration Direct Addiction einer externen Evaluierung unterzogen. Die Evaluation wird von Interface Politikstudien Forschung Beratung AG durchgeführt und von einem Team von sechs Mitarbeitern vorgenommen. Die Evaluation hat sowohl einen formativen als auch einen summativen Zweck.
Verantwortlich für die externe Evaluation des Projekts „ Spital und Sucht ‚ und Integration des Unterprojekts ‘ PP RHNe-CNP ‚ in das Projekt ‚ Spital und Sucht ‘.
Qualitätssicherung der Evaluation des Projekts „ Spital und Sucht “.
Verantwortlich für die externe Evaluation des Pilotprojekts: Organisatorische Aspekte; Integration des Unterprojekts „PP CHUV“ in das Projekt „ Spital und Sucht“.
Verantwortlich für die externe Bewertung des Pilotprojekts: Organisatorische Aspekte; Integration des Unterprojekts „PP KSSG“ in das Projekt „Krankenhaus und Sucht“.
Das Groupement Romand d'Etude des Addictions (GREA) ist Vertragspartner von Gesundheitsförderung Schweiz (GFCH).
In dieser Funktion übernimmt der Westschweizer Verband die Leitung des Projekts Spital und Sucht
Das Projekt „Spital und Sucht“ (auch bekannt als „Direkte Zusammenarbeit Sucht“) wird von Gesundheitsförderung Schweiz (GFCH) finanziell unterstützt.
Die Steuerungsgruppe besteht aus Raphaël Trémaud (Gesundheitsförderung Schweiz - GFCH), Antoine Bonvin (Bundesamt für Gesundheit - BAG) und Romain Bach (Co-Generalsekretär GREA).
Die Leitung und die Projektteams werden von einer Begleitgruppe unterstützt, die sich aus der Leiterin der Evaluation, Vertreter:innen des Konsortiums und Interessengruppen aus dem Feld der Akutspitäler zusammensetzt.
Als ein von Gesundheitsförderung Schweiz (GFCH) unterstütztes Projekt wird "Hôpital & Addictions" einer externen Evaluation unterzogen. Diese wird von Interface Politikstudien Forschung Beratung AG geleitet und von einem Team von vier Mitarbeitenden durchgeführt. Sie hat sowohl eine formative als auch eine summative Zielsetzung.
Verantwortlich für die externe Evaluation des Projekts „ Spital und Sucht ‚ und Integration des Unterprojekts ‘ PP RHNe-CNP ‚ in das Projekt ‚ Spital und Sucht ‘.
Qualitätssicherung der Evaluation des Projekts „ Spital und Sucht “.
Verantwortlich für die externe Evaluation des Pilotprojekts: Organisatorische Aspekte; Integration des Unterprojekts „PP CHUV“ in das Projekt „ Spital und Sucht“.
Verantwortlich für die externe Bewertung des Pilotprojekts: Organisatorische Aspekte; Integration des Unterprojekts „PP KSSG“ in das Projekt „Krankenhaus und Sucht“.
Die folgenden Akutspitäler (Kliniken/Abteilung / Dienststellen / Einheiten) und Organisationen teilen den Wunsch nach einer besseren Berücksichtigung von Suchtproblemen im Kontext der Behandlung in Akutspitälern.
Diese Liste wird regelmäßig aktualisiert (Stand 2025-03-07).
Spital und Sucht
Hôpital et addictions
Hospital and addictions
C/O Groupement Romand d’Etude des Addictions (GREA)
Rue Saint-Pierre 3
CH-1003 Lausanne
+41 (0) 24 426 34 34
info@hopital-addictions.ch
In Kürze verfügbar
Impressum
Nutzungsrechte
Die Website hopital-addictions.ch wurde von GREA konzipiert und realisiert.
Cyrus Brüggimann war für das Design und die technische Umsetzung der ersten Version der Website (aktuelle Version) verantwortlich.
Die Wartung und weitere Entwicklungen werden von FFLOW Agency Lausanne übernommen.
Die auf dieser Website verwendeten Bilder stammen von Freepik. Die Porträts der Mitarbeitenden wurden von den Webseiten der jeweiligen Institutionen übernommen.
Das gesamte im Rahmen des Projekts „Hôpital et Addictions“ erstellte Material, das unter der Rubrik „Ressourcen“ zur Verfügung gestellt wird, unterliegt einer Creative Commons-Lizenz vom Typ CC BY-NC.
Diese Lizenz erlaubt es den Wiederverwendern, das Material in beliebigen Medien oder Formaten ausschließlich für nicht-kommerzielle Zwecke und nur unter der Voraussetzung zu verbreiten, zu remixen, anzupassen und weiterzuentwickeln, dass die Zuordnung zum Urheber erfolgt.